Mag. Christina Hatwagner
Psychotherapeutin
(tiefenpsychologische Transaktionsanalyse) Coach
Pottendorfer Straße 3/17, 1120 Wien
+43 676 3428988
Seit Beginn meiner beruflichen Laufbahn hat mich am meisten die Arbeit mit Menschen interessiert. Ursprünglich sammelte ich wertvolle Erfahrungen im HR-Management einer großen Fundraising-Agentur. Teambuilding und Personalentwicklung, aber auch Konfliktmanagement waren schon in dieser Phase meines Lebens meine Kernkompetenzen.
Nach dem Abschluss meines Studiums und der Ausbildung zum systemischen Coach, reifte in mir schon bald der Entschluss der Wirtschaft endgültig den Rücken zu kehren und mich auf jenen Bereich zu konzentrieren, der mich am meisten mit Leidenschaft und Zufriedenheit erfüllt.
Auf Grund meines beruflichen und privaten Hintergrundes liegt mein besonderer Schwerpunkt in der Arbeit
Nach der Geburt meiner beiden Kinder eröffnete sich für mich eine völlig neue Welt, die ich mit sehr viel Unterstützung toller Menschen in aller Ruhe erforschen durfte. Nach wie vor bin ich fasziniert von dem Wunder Schwangerschaft und Geburt. Allerdings ist mir, wie den meisten Müttern auch, bewusst mit wie vielen Herausforderungen und Bewusstseinsveränderungen man während dieser Lebensphase beschäftigt ist. Aus diesem Grund liegt meine zweite große Leidenschaft in der Arbeit
die sich in dieser entscheidenden Phase ihres Lebens von mir begleiten lassen möchten.
Bindungsanalyse stellt in diesem Zusammenhang eine besonders spannende Methode dar um nicht nur die Bindung zwischen Mama und Baby schon lange vor der Geburt zu fördern, sondern um beiden, aber möglicherweise auch dem werdenden Papa Raum zu bieten um dem hektischen Alltagsstress zu entkommen. Neben vielen anderen wertvollen und beziehungsfördernden Aspekten, stellt diese Arbeit also auch ein Stück „Spa für die Seele“ aller Beteiligten in deren wichtigsten Lebensphase dar.
Meine dritte große Leidenschaft ist die Arbeit mit Kindern, bei der mich mein Therapie-Begleithund „Apollo“ tatkräftig unterstützt. Sehr schöne Erfahrungen konnten wir bereits mit